Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie Antworten auf einige der häufigsten Fragen, die meine Kunden und Besucher haben. Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.
Wann kann ich die Hecke schneiden?
Der sogenannte Pflegeschnitt ist das ganze Jahr über möglich. WICHTIG ist hierbei nur die Triebe, die in diesem Jahr gewachsen sind abzuschneiden bzw. einzukürzen.
Wer radikaler die Hecke oder den Busch schneiden möchte kann dies im Zeitraum von 1. Oktober bis 28. Februar erledigen.
Sollten Sie Hilfe bei der Pflege benötigen, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren!
Warum wächst meine Hecke nicht?
Um die Frage zu beantworten, warum die Hecke nicht wächst, müssen wir uns zuerst ein paar weitere Fragen Stellen:
- Wie ist das Wetter? -> Dauerhaft nasse oder trockene Witterung beeinflussen das Wachstum negativ.
- Wann habe ich das letzte Mal gedüngt? -> Auch eine Hecke benötig von Zeit zu Zeit Dünger. Coniferen weniger als Laubgehölze.
- Wann wurde die Hecke immer geschnitten? Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Schnitt im Winter das Wachstum fördert. Ein Schnitt im Sommer reduziert das Wachstum
- Sieht die Hecke krank aus? Eine kranke Pflanze kann leider nicht immer gerettet werden. Ein Versuch kann es dennoch Wert sein!
Wenn Sie diese Fragen beantworten können und haben Sie einen guten Ansatz gefunden das Wachstum der Hecke wieder fördern zu können. Ist die Hecke krank? Ich werde gerne versuchen Ihre Pflanze zu retten.
Warum hat mein Obstbaum keine Früchte?
Wenn direkt nach der Blüte keine Früchte angesetzt werden, kann ein möglicher Grund Frost nachts gewesen sein. Ein weiter Grund kann eine fehlende Befruchter-Sorte sein.
Apfel, Birne und Kirschbäume sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, dass der Pollen mit dem die Blüte bestäubt wird, von einem anderen Apfelbaum, eine anderen Sorte kommen muss.
Wenn der Baum Früchte ansetzt, aber wieder abwirft kann nachhaltiger Stress die Urache sein. Trockenheit oder zu wenig Nährstoffe sind häufige Ursachen.
Ist mein Garten nachhaltig?
Umweltschutz kann bereits im eigenen Garten beginnen. Ein nachhaltiger Garten kommt im Sommer mit so gut wie keiner Bewässerung aus. Ein nachhaltiger Garten bietet Insekten und Kleinwild (Vogel, Hase, Igel) einen Lebensraum in dem diese Schutz und Nahrung finden können. In einem nachhaltigen Garten wachsen keine invasive Pflanzenarten (bspw. Kirschlorbeer, Schmetterlingsflieder, Robinie).
Die Nabu informiert mit Listen für wertvolle Pflazenarten für den Garten und warnt ebenso vor invasiven Arten. NABU